Schade dass es einer so renommierten Uni nicht gelingt, jedes Semester eine faire Klausur zu stellen, die auch vom Schwierigkeitsgrad her vergleichbar zu der Klausur des Semesters davor / danach ist. Klausuren sollten doch so konzipiert sein, dass man sie mit viel Lernaufwand und einigermaßen viel Verständnis zumindest mal bestehen kann (was dann ja auch nicht besonders gut ist!) . Aber dieses ewige Lernen für gefühlt nichts bringt einen echt zur Verzweiflung!
Ja ich weiß alles ist scheiße und die Klausur war sowieso viiiieeeel schlimmer und unmachbarer als alle davor zusammen, ja ich weiß der Prof. ist gemein, hat es auch nur auf genau EUCH abgesehen und am Besten sammelt ihr gleich sofort Unterschriften und beschwert euch beim Dekan.. Aber jetzt schubsen wir den Ernst mal zur Seite und ihr zieht eure Superman-Schlüpfer wieder an und seid stark! Kinder, es ist JEDES Semester so... schaut euch die Reaktionen vergangener Semester an, schluckt 'ne Valium und wartet die Ergebnisse ab, bevor ich den drohenden Weltuntergang prognostiziert! Alles wird gut.. ;-)
BFIN schwankt zwar über die Semester im Schwierigkeitsgrad, dennoch fällt sie immer gleich aus. Eine schwerere Klausur wird eben runterkorrigiert, eine einfache nicht. Die Profs sind da sehr fair.
Naja ein bisschen beschweren kann man sich schon wenn einem in der Veranstaltung nur die einfachen aufgaben in den mentorien Übungen und der probeklausur gestellt werden.
Man kann die Studenten ja auch mal vorher mit anspruchsvolleren aufgaben konfrontieren und nicht erst in der klausur! Wenn ich dann sehe dass es dann die letzten drei Semester die gleiche probeklausur gab und sonst keine altklausuren verfügbar sind ist das lächerlich.
Anscheinend möchte man das genauso haben, da man ganz einfach gegensteuern könnte mit Veröffentlichung von altklausuren, schwierigeren Aufgaben etc.
Natürlich soll die Klausur anspruchsvoll sein aber auch nicht überfordern. Eine Klausur sollte wenigstens so konzipiert sein dass man mit ähnlichen Aufgaben wie sie in den mentorien gestellt wurden 50% abdeckt und damit bestehen kann. Alles andere ist on top.
War schon schwer und ist verständlich, dass sich alle ärgern und es einfach blöd ist, wenn man mit so einem schlechten Gefühl aus der Klausur geht. Aber es ist wirklich oft so, wie oben schon geschrieben wurde, die Notenverteilung ist dann doch oft gleich über die Jahre hinweg, auch wenn mal eine schwieriger oder leichter ist. Komisch, aber mal abwarten und nicht früh genug die Flinte ins Korn werfen!
Weiß jemand wie lange die Korrektor dauert in BFIN?
Kann sein, dass es so aussieht, als ob wir nur rumheulen würden und das ohne Grund. So ganz es ist es aber nicht.
Niemand von uns erwartet, dass jeder Depp die Klausur mit 1-2 Tagen Lernaufwand besteht. Und erst recht nicht erwartet jemand, dass jedem die 1.0 hinterhergeworfen wird.
Aber wenn man mit sehr hohem Lernaufwand und sicherem Gefühl, die Probeklausur und alle verfügbaren Aufgaben sehr gut zu können, dann sogar ums Bestehen bangen muss, dann ist halt etwas nicht in Ordnung.
Ok, gut, die Klausur wird vielleicht runterkorrigiert. Aber ne schlechte Note bringt dann auch nicht viel... -,-
Hey...darf ich mal fragen was ihr unter Transfer bzw nur Transfer versteht bzw was genau dort gefragt wurde dass ihr als Transfer klassifiziert??
Ansonsten schließe ich mich meinen Vorredner an! Es ist eben von Semester zu Semester mal so und mal! Das muss man hinnehmen und sich durchbeißen! Ansonsten bleibt auch festzuhalten, dass es eine Finanzenklausur war...egal ob FIN 1, 2, 3 .....800000....die sind hier alle schwer!