Hm? Ich weiß selber noch nicht genau, was ausgeschlossen wurde. War selber nicht in den Vorlesungen. Ich tausche mich in der kommenden Woche mit Kollegen aus, die in der Vorlesungen waren und dann poste ich es hier.
Hat sich inhaltlich eigentlich was getan zum WS14/15 ? Aber wenn man ehrlich ist, ist BWET genau wie OREC, nur viel mehr und etwas anspruchsvoller :) sollte denke ich in drei Wochen machbar sein
Wenn die Durchfallquote 5% ist und 500-600 Menschen mitschreiben....das sagt was wie schwer die Klausur sein soll . Und vorausgesetzt dass wir max 100 in den vorlesungen sind und manche einfach so in die Klausur hingehen
5% Durchfallquote ist das Eine, aber dem gegenüber steht eine Durchschnittsnote von irgendwas zwischen 2,7 und 3,0...scheint also auch nicht mit links und 40 Grad Fieber aus dem Ärmel zu schütteln zu sein.
Also finde, dass alle Prüfungen auch ohne Monatelanger Vorbereitung gut machbar sind.
Es ist eben auch immer eine Ansichtssache, wie Leute lernen. Die einen sitzen Monate in der Bib aber wirklich produktiv sind sie nur einen Bruchteil davon.
Ich lerne nie mehr als 3/4 Wochen für alle Prüfungen und bestehe auch mit guten Noten ohne Probleme.
Bwet ist schon ein wenig Aufwand wie ich finde, aber ich bin auch nicht der Auswendiglerntyp...
1 Woche reicht aber voll und ganz, auch wenn du dich mit dem Fach vorher nicht intensiv beschäftigt hast. :-) Immer positiv denken!
Ich denke nicht, aber vllt. sagt er nochmal iwas in der nächsten VL dazu.
So, was aufjedenfall ausgeschlossen wurde, sind die ganzen "Apel"-Folien (232-237)! Außerdem wurde schon öfters vom Übungsleiter und Prof angedeutet, dass dieses "Kohlberg-Zeugs" (Kohlbergstufen, Neo-Kohlberg´sches Stufenmodell) wichtig ist für die Klausur. Die 3 Erfolgskriterien der "Tit-for-Tat"-Strategie solltet ihr euch vllt. auch nochmal anschauen....